Verlustangst beim Hund – das kannst du tun!

Verlustängste sind ein häufiges Thema in meinen Tierkommunikation Sitzungen – und das tatsächlich nicht nur bei Hunden aus dem Tierschutz.

Was sind die Ursachen für Verlustängste, wie äußern sie sich und was kannst du tun?

➡️ Was sind die Ursachen?

Die Hauptursache ist die Trennung von der Mutter und/ oder ein unsicheres Umfeld in den ersten Lebenswochen.

Tierschutzhunde, die in der Regel nicht das Glück haben, in Sicherheit und Geborgenheit geboren zu werden und aufzuwachsen, haben nicht selten ein Verlust Thema. So wachsen viele Welpen ohne Mama auf. Oder die Mutter war im permanenten Überlebensmodus, weil sie auf der Straße oder im lauten Tierheim gelebt hat, was sich natürlich auf die emotionale und auch körperliche Entwicklung der Welpen auswirken kann.

Aber auch bei Welpen, die in einem guten sozialisierten Umfeld beim Züchter aufwachsen, können Verlustängste entwickeln. Da mag sich der Mensch, der züchtet, vielleicht gar nicht wirklich Gedanken zu machen. Aber die Trennung von Mutter und Geschwistern ist ein einschneidendes Ereignis und kann sich je nach Charakter körperlich oder emotional ausprägen. Auch Totgeburten können bei den anderen Welpen Spuren hinterlassen, da sie wie bei uns Menschen systemisch betrachtet wichtig sind und benannt werden möchten.

➡️ Wie äußern sich Verlustängste?

Nicht alle Hunde bringen ihre Verlustängste darin zum Ausdruck, dass sie nicht allein bleiben können und das Haus auf Links drehen. Verlustängste können sich auch ganz subtil äußern.

Permanente (zum Teil auch unterschwellige) Anspannung, eine ausgeprägte Ressourcen Orientierung, Hyperaktivität oder Teilnahmslosigkeit können ihre Ursache in einem Verlustthema haben. Jeder Hund entwickelt seine eigene Kompensationsstrategie.

➡️ Was kannst du tun?

Ganz einfach: Vermittle deinem Hund das, was ihm in der Ursache gefehlt hat: Nämlich Sicherheit! Und Sicherheit fängt zu aller erst bei dir an. Fühlst du dich sicher? Oder bist du überfordert mit der Situation? Hast du vielleicht auch ein Verlust Thema? Dann schau zuerst bei dir und reguliere dich. Dein Hund wird es spüren!

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Hilfe meine Katze pinkelt aus Protest

Ich sag’s euch, wie es ist: Ich habe in allen Gesprächen mit meinen Tierkommunikation-Kunden noch keine einzige Katze erlebt, die rein aus Protest wild in der Wohnung pinkelt.

Warum? Aus „Protest“ pinkeln, würde ja heissen: Deine Katze möchte mit ihrem Fehlverhalten bewusst eine Veränderung bei dir bewirken, agiert folglich manipulativ.

Würde deine Katze das wirklich tun? Oder ist das DEINE Interpretation ihres Verhaltens?

So zu denken, ist – ganz wertfrei gesagt – einfach typisch Mensch, weil Menschen Situationen immer durch die Schablone gemachter Erfahrungen betrachten. Tiere leben aber im Hier & Jetzt und drücken mit ihrem Verhalten immer eine akute Befindlichkeit oder Störung aus.

Warum aber pinkeln Katzen neben ihre Toilette oder wild in der Wohnung?

➡️ 80 Prozent meiner Katzen-Kunden haben tatsächlich ein körperliches Thema: Schmerzen aufgrund von Arthrose, Zahnschmerzen, Blasen-/Nierenprobleme, Demenz, etc. Falls noch nicht geschehen, schicke ich meine Kunden sofort zum Tierarzt, um die Katze durchchecken zulassen. Leider hält sich der Mythos „Katze pinkelt aus Protest“ so hartnäckig, dass nicht alle auf die Idee kommen, das Verhalten gesundheitlich abchecken zu lassen. Bitte lasst Unsauberkeit immer abklären!

➡️ 10 Prozent der Katzen zeigen eine Verhaltensauffälligkeit. Sie fühlen sich zum Beispiel unwohl, weil sie nicht raus können, die Konstellation mit anderen Katzen, Tieren oder Menschen im Haushalt nicht optimal ist, etc. Meine Katze Lene pinkelt zum Beispiel alles an, was entgegen der normalen Ordnung auf dem Boden liegt, wie Hundespielzeug, ein Handtuch…

➡️ 10 Prozent der Katzen bringen ein emotionales Thema ihres/ihrer Menschen zum Ausdruck. Tiere sind Meister darin, nicht verarbeitete Themen ihrer Menschen zu übernehmen. Wenn ich darauf hinweise, fühlen sich viele meiner Kunden oft schuldig. Darum geht’s nicht. Die Lösung ist: Je mehr der Mensch in die Eigenverantwortung geht, desto weniger meinen Tiere, uns unterstützen zu müssen.

Warum meine Hunde nicht perfekt sein müssen

Unsere Hunde hören nicht immer beim ersten Mal – und manchmal auch nicht beim zweiten 😄. Aber sie verstehen immer, was ich von ihnen möchte, und interagieren bewusst und aus freien Stücken mit mir.

Sie wurden nie mit Leckerchen oder auf bestimmte Signale konditioniert. Sie hören auf meine Worte, beobachten meine Körperhaltung und reagieren selbstverständlich auch auf meine Emotionen – und auch sie dürfen Emotionen zeigen.

Das heisst nicht, dass sie immer machen dürfen, was sie wollen. Ganz im Gegenteil: Ich fordere gerade von den Hunden ganz bewusst Dinge ein, reguliere sie und setze ihnen Grenzen – weil es für ein soziales Miteinander sinnvoll und wichtig und vor allen mit Charakteren wie Pam absolut notwendig ist.

Unsere oberste Prämisse ist, dass wir uns selbst und niemandem anderes schaden. Dazu zählt selbstverständlich auch, dass jemand wie Pam an der Leine bleibt, weil sie aufgrund ihrer ADHS Thematik draussen nicht gesichert ansprechbar ist. Aber mir ist es zum Beispiel völlig egal, wenn May wie ein kleiner Flummi vor Freude an der Leine hin und her springt, wenn sie bekannte Hunde sieht. Sie nuss nicht affektlos wie ein Zinnsoldat neben mir her marschieren.

Wir geben bei so viel Individualität natürlich kein perfektes Bild nach außen ab, weil unsere Tiere nicht perfekt funktionieren. Aber ist perfekt erstrebenswert? Wir Menschen sind doch auch nicht perfekt! Dafür sind all unsere Tiere starke Persönlichkeiten. Jedes hat seine Eigenheiten, seinen ganz eigenen Charme. Und das macht für mich das Leben mit Tieren so besonders und einzigartig.

Mir tut es oft leid, wenn Menschen mit ihren Pferden so funktional umgehen wie mit Fahrrädern oder Hunde so perfekt konditioniert werden, bis sie nur noch ein Schatten ihres Menschen sind. Mir tut es leid für die Tiere, aber vor allem auch für die Menschen. Ich sehe dann ihre perfekte Fassade und ihre eigene Angst, dahinter zu schauen – noch nicht wissend, dass sie der Schatz, der dort hinter liegt, nicht nur auf eine tief erfüllende Art und Weise mit ihrem Tier verbindet sondern auch mit sich selbst.

Mit Yoga entschleunigen

Jeden Tag, jede Minute, ja sogar jede Sekunde prasseln unendlich viele Informationen und Eindrücke auf uns ein. Wir Menschen von heute haben ein Luxus-Problem. Unser Leben bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, aber damit auch unendlich viele Wahlmöglichkeiten – und das kann zu Stress führen. Auf was richten wir unsere Aufmerksamkeit als nächstes? Welche Entscheidung ist die Richtige? Verpasse ich vielleicht etwas „Wichtiges“? Wo ist meine Grenze?

In dieser – unserer – schnellen und vielschichtigen Welt ist es unendlich wichtig, sich selbst und die ureigenen Bedürfnisse nicht aus den Augen zu verlieren. Und das geht am besten, wenn wir ab und an mal einen oder mehrere Gänge runter zu schalten, tief Durchzuatmen, um mit Klarheit und dem richtigen Focus wieder auf dem eigenen Weg weiter zu gehen!

Mein Name ist Alexandra Franzen. Ich bin Dipl. Sportwissenschaftlerin & Yogalehrerin und führe seit 2013 mein eigenes, kleines Yogastudio in der Voreifel. In sanften, ruhigen Yogaklassen begleite ich die meisten meiner Teilnehmerinnen und Teilnehmer schon seit vielen Jahren – und ich freue mich riesig, dass auch du den Weg zu mir gefunden hast.

In meinem flexiblen Online-Kurs „Entschleunigung“ lade ich dich ein, durch sanftes Yoga und Atemübungen wieder mehr Ruhe in deinen Alltag zu integrieren. Du lernst, dir bewusste Routinen für dich zu schaffen und mit gezielten Übungen typische Stresssymptome wie Verspannungen, Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Gedankenkreise oder Ängste spürbar zu lindern.

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So arbeite ich mit der Tierkommunikation

Heute möchte ich ein Erlebnis mit euch teilen, was mich total verblüfft hat – obwohl ich ja schon viele Jahre mit der Tierkommunikation arbeite.

Ich habe vor einigen Wochen privat eine Freundin und ihre Stute in deren Stall besucht. Wir haben gequatscht und dann gesellte sich ein Mädel mit ihrem Pflegepony zu uns. Sie sagte, dass sie kein gutes Gefühl habe, den Wallach zu reiten, und dass sie glaubt, dass er Schmerzen habe.

Ich konnte ihn zuerst nur von vorne sehen, hatte aber sofort ein Gefühl für seine Thematik. Da ich nie ungefragt Ratschläge gebe, fragte ich, ob sie das möchte. Als sie dankbar ja sagte, erklärte ich ihr, dass ich wahrnehme, dass sein Rücken bretthart ist und die fasziale und muskuläre Verbindung zwischen Kopf und Hüfte wie unterbrochen scheint. Ich konnte ihn innerlich fühlen und es fühlte sich so an, als würde jegliche Schwingung aus der Bewegung in der Mitte seines Rückens verpuffen.

Intuitiv wusste ich: Er muss trainieren, sich auszubalancieren, um seinen Körper wieder ganz spüren zu können. Ich fragte, ob sie Balance Pads hat und sie sagte: Klar, das probieren wir sofort aus.

Eine gute halbe Stunde später schlenderten wir noch einmal durch die Anlage. Was ich dann sah, war wirklich magisch. Der Pony Wallach stand wie in Trance auf den Balance Pads und es war unfassbar zu sehen, wie er sich in kleinen, feinen Bewegung ausbalancierte – so, als hätte er das schon hunderte Male gemacht. Sowas habe ich noch nie gesehen. Auch seine Pflegebeteiligung war baff und erzählte mir, dass er schon angefangen hatte, zu gähnen, als sie ihm die Balance Pads vor die Nase gehalten hat.

Habt ihr auch schon Mal so was Krasses erlebt?

Natürlich ersetzt eine Tierkommunikation niemals einen Tierarzt. Wie das Beispiel zeigt, ist sie vielmehr ein unterstützendes Bindeglied zwischen Tier/Mensch und Tierarzt, Heilpraktiker, Osteo etc.

P.S. Auf dem Bild seht ihr übrigens unseren Quatschkopf Loony 😆

Loslassen, aber wie?

Wenn etwas nicht mehr stimmig ist, dann lass es los! Doch das ist gar nicht so einfach, oder?

Der Herbst zeigt uns, wie selbstverständlich loslassen funktioniert. Wir Menschen halten oft fest, gehen in Widerstand – selbst wenn uns das, was wir fest halten, längst nicht mehr gut tut.

Viel zu oft versuchen wir mit dem Kopf loszulassen. Aber das funktioniert nicht oder nicht wirklich nachhaltig. Wer wirklich loslassen möchte, muss seinen Körper mitmehmen und ganz ins Fühlen kommen.

Als ich mir heute das herbstliche Bild des Baumes angeschaut habe, wusste ich plötzlich, warum es ihm so leicht fällt, Altes loszulassen. Er hat feste Wurzeln und ist ganz mit der Erde verbunden. Dadurch hat er eine unglaubliche Stabilität und Sicherheit.

Wenn auch wir Menschen verwurzelt sind, unseren Körper und unsere Atmung spüren können, werden wir leichter loslassen – weil es der Lauf des Lebens ist und unserer Natur entspricht.

Möchtest du also beim nächsten Mal bewusst loslassen, stell dich mit beiden Füßen fest auf den Boden. Spüre in den Kontakt zur Erde, atme drei Mal ganz tief in deinen Bauch ein und aus und sage dir in Gedanken: Ich lasse los – eine Erinnerung, einen Glaubenssatz, ein Muster, einen Menschen… und spüre mal, wie sich das anfühlt!

Tierkommunikation lernen

Tierkommunikation Kurs

Ich weiss noch genau, wie ich vor vielen Jahren in meinem ersten Tierkommunikations-Kurs saß. Voller Neugier und Aufregung – aber auch skeptisch, ob und vor allem wie das Ganze funktionieren kann.

Als mir eine andere Teilnehmerin damals etwas über mein Pony erzählte, was sie nicht wissen konnte, war das ein Moment, der mich zutiefst berührt hat. Und es fühlte sich so an, als hätte sich mit einem Mal mein gesamter Horizont erweitert.

Ich bin absolut bodenständig und wissenschaftlich geprägt. Mein Kopf liebt es, zu kontrollieren – aber ich hatte auch immer schon eine Stimme in mir, die wusste, dass es mehr gibt, als man mit den Augen sehen und den Ohren hören kann. Und in diesem Moment damals im Kurs habe ich mich wie erinnert gefühlt. Es fühlte sich zutiefst erfüllend an, die Tiere und das Leben aus diesem neuen, grösseren, und reicheren Blickwinkel betrachten zu können.

Ich bin der absoluten Überzeugung, dass wir Menschen im 21. Jahrhundert einen riesengroßen Luxus haben – wenn wir es schaffen, unsere Ursprünge und die Sinnhaftigkeit in unserem Leben mit allem Fortschritt in Einklang zu bringen. Oder anders ausgedrückt: Wenn wir nicht mehr nur funktionieren sondern ganz, also bewußt leben, dann bietet uns das heutige Leben unfassbare Möglichkeiten, uns selbst zu verwirklichen.

Die Tierkommunikation führt uns zu unseren Ursprüngen zurück – indem sie leise Brücken baut, nicht nur zu den Tieren, sondern vor allem wieder zu uns selbst.

Wenn du Lust auf diese besondere Reise hast und die Verbindung zu dir und deinem Tier auf eine tiefere Ebene bringen möchtest, lade ich dich herzlich zu meinem neuen Online-Kurs ein. Klicke einfach hier!

Online-Kurs Tierkommunikation

Tiere sind Individuen, genau wie wir Menschen. Sie haben ganz eigene Vorlieben, Bedürfnisse, gesundheitliche Themen und natürlich ihre ganz persönliche Geschichte. Meine Kunden sagen immer: Wenn ich nur verstehen könnte, was mein Tier mir sagen möchte. Und ich sage: Genau das kannst du!

Tierkommunikation ist kein Zauberwerk. Tierkommunikation liegt in unseren Ursprüngen. Und fast jeder hat im Leben schon einmal die Erfahrung gemacht, dass es mehr gibt, als unsere Augen sehen und unsere Ohren hören können. Es braucht wie in jedem anderen Lernprozess nur Zeit und das richtige Training – und dabei begleite ich dich von Herzen gern!

Zeitlich flexibles Lernen in deinem Tempo

In meinem zeitlich flexiblen Online-Kurs tauchst du Schritt für Schritt in die Welt der Tierkommunikation ein. In 15 kurzen, kompakten Video-Lektionen, einem unterstützenden Skript, 5 geführten Audio-Meditationen und vielen Praxisübungen lernst du deine inneren Sinne bewusster einzusetzen und deiner eigenen Intuition (wieder) mehr zu vertrauen – und kannst dein neues Wissen sofort im Alltag mit deinem Tier umsetzen und vertiefen. 

Und das Beste: Mein Online-Kurs begleitet dich so lange du Unterstützung brauchst und orientiert sich an deinem persönlichen Tempo. 5 Wochen sind mein empfohlenes Minimum. Darüber hinaus kannst und sollst du sogar alle Lektionen, Meditationen und Übungen so oft du möchtest wiederholen, um immer sicherer zu werden. Und dazu zählt für mich eben auch, dass du dir im Alltag Raum und Zeit für Aha-Erlebnisse gibst – oder Lektionen mehrfach anhörst, um sie noch tiefer zu verstehen. Nicht alles kann unser Verstand auf Anhieb erfassen. Lernen ist immer ein Prozess. Der Kurs steht dir daher nach deinem Kauf ohne zeitliche Begrenzung zur Verfügung.

Nachhaltiges Lernen braucht Zeit

Warum lehre ich die Tierkommunikation in Form eines Online-Kurses und nicht kompakt als Wochenendkurs? Die Antwort ist einfach: Nachhaltiges Lernen braucht Zeit. Ich habe viele Jahre online wie offline ausschließlich Wochenendkurse unterrichtet. Das gemeinsame Erlebnis war toll – keine Frage. Aber alleine zu Hause sind trotz großer Begeisterung viele auf der Strecke geblieben, weil ihnen in ihrem Alltag die weiterführende Begleitung und die nötigen Techniken fehlten, um das Erlebte nachhaltig zu integrieren und immer weiter zu verfeinern.

Worauf wartest du also noch? Ich würde mich riesig freuen, dich auf dieser spannenden, verändernden und inspirierenden Reise begleiten zu dürfen


Inhaltsvereichnis

  • Woche 1: Wie funktioniert die Tierkommunikation?
    • Telepathie & Intuition
    • Beispiele für die Tierkommunikation im Alltag
    • Was leistet die Tierkommunikation und was nicht?
    • Praxisübung „Aktiviere deine inneren Sinne“
    • Geführte Meditation „Aktiviere deine inneren Sinne“
  • Woche 2: Tierkommunikation in der Gesellschaft
    • Prägende Einflüsse aus Elternhaus & Schule
    • Der Stellenwert von Tieren in unserer Gesellschaft
    • Was erweckt die Tierkommunikation (wieder) zum Leben?
  • Woche 3: Wie stelle ich meine Sinne auf Empfang?
    • Die eigene Präsenz – im Hier & Jetzt ankommen
    • Praxisübung „Große Atmung“
    • Praxisübung „Schüttel-Übung“
    • Geführte Meditation „Im Hier & Jetzt ankommen“
  • Woche 4: Telepathie & Nervensystem
    • Die Rolle des Nervensystems
    • Co-Regulation und der „umgekehrte“ Fall
    • Die Frage des Selbstschutzes
    • Praxisübung „Linke Nasenloch-Atmung“
    • Praxisübung „Beckenschaukel“
    • Praxisübung „Klopfübung“
    • Geführte Meditation „Nervensystem-Regulation“
  • Woche 5: Tiergespräche in der Praxis
    • Mögliche Blockaden
    • Ressourcen als Anker
    • Gespräche mit fremden Tieren
    • Gespräche mit verstorbenen Tieren
    • Praxisübung „Ressourcen“
    • Praxisübung „Tierkommunikation mit (d)einem Tier“
    • Geführte Meditation „Tierkommunikation mit (d)einem Tier“
  • Bonus: Krafttierreise
    • Erläuterungen zu deiner Krafttierreise
    • Geführte Meditation „Finde dein Krafttier“

149,00 €* inkl. USt.

Yoga als Anker im Alltag

10 Jahre arbeite ich jetzt schon hauptberuflich als Yogalehrerin und ich kann aus tiefstem Herzen sagen: Yoga zu unterrichten, ist mein absoluter Traumjob. Und auch für mich und mein persönliches Wohlbefinden hat Yoga einen essentiellen Stellenwert, weil es mein Anker ist, um im stressigen Alltag dauerhaft bestehen zu können.

Yoga ist für mich kein Trend oder gar Status-Symbol. Yoga findet in meinen persönlichen Alltag ganz im Stillen statt, weil es MEIN Raum und MEINE Zeit ist, um aufzutanken. Diese Zeit ist ebenso heilig wie notwendig für mich. Denn ich sage euch, wie es ist: Wenn ich kein Yoga mache also mir selbst ganz bewusst Zeit für mich nehme, dann schreit mein Körper ganz laut NEIN – meist in Form von Rückenschmerzen. Und genau das möchte ich euch mit auf den Weg geben, weil es meiner Meinung nach immer und immer wichtiger wird.

Wenn wir nicht regelmäßig NEIN oder STOPP sagen, dann tut es unser Körper für uns. Keine Ruhephasen, es allen Recht zu machen und sich selbst zu vergessen, ist nicht cool. Wir selbst sind unsere wichtigste Ressource und auf die sollten wir Acht geben

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Gesund atmen nach Corona

Die Atmung steht am Anfang und am Ende unseres Lebens. Mit dem ersten Atemzug erblicken wir das Licht der Welt, mit dem letzten fließt das Leben aus uns hinaus. Atmung bedeutet Leben – und die meiste Zeit machen wir uns über diese essentielle Funktion unseres Körpers wenig Gedanken.

Seit der Corona Pandemie hat sich der Blick auf die Atmung verändert. Viele Menschen wurden oftmals über Nacht mit dem Gefühl, nicht atmen zu können, konfrontiert. Viele spüren bei sich auch noch Wochen oder sogar Monate nach der akuten Phase der Infektion leichte bis erhebliche Einschränkungen in der Atemfunktion. Der Virus hat sich als Hauptzentrum unsere Atmung ausgesucht – und damit nicht selten auch existenzielle Ängste nach oben katapultiert.

Am Samstag, 13. Mai 2023, möchte ich in einem kostenlosen Online-Workshop ganz konkret Hilfe zur Selbsthilfe geben – und Betroffenen einen Weg aus Gefühlen wie Angst, Ohnmacht und Hilflosigkeit aufzeigen. Von 14 bis 15.30 Uhr erfahrt ihr, wie ihr eure Atemkapazität durch gezielte fasziale und muskuläre Dehnung spürbar verbessern könnt. Ihr erlernt zudem kleine Notfall-Übungen. Diese helfen in Panikmomenten (zum Beispiel bei Hyperventilation) die Atmung und das gesamte Nervensystem zu regulieren und sich wieder sicher zu fühlen.

Mein Name ist Alexandra Franzen. Als Sportwissenschaftlerin und Yogalehrerin arbeite ich seit 10 Jahren in selbstständiger Tätigkeit in meinem eigenen Studio in Zülpich-Bessenich. Aktuell begleite ich über 100 Menschen wöchentlich online und vor Ort mit meinem mir typischen ruhigen und sanften Yogastil. Meine Yogastunden sind ideal für alle, die Schmerzen und Spannungszustände physisch wie psychisch regulieren und reduzieren möchten.

Anmeldungen für den kostenlosen Online-Workshop nehme ich gern per Mail an info@alexandra-franzen.de entgegen.