So hilfst du deinem Tier, zu entspannen!

Unser Nervensystem und das unserer Tiere kann sich leider nicht selbst regulieren. Wir können ihm aber ganz gezielte „Angebote“ machen – die individuell vollkommen unterschiedlich sein können. So hilft dem einen, eine Yogastunde, um sich zu regulieren – dem anderen ein gutes Buch oder ein ausgedehnter Spaziergang durch den Wald. Ich selbst kann mir sehr gut mit gezielten Atemübungen helfen, um mich wieder entspannt und sicher in mir und damit auch wieder handlungsfähig zu fühlen, wenn ich gestresst bin.

Natürlich können wir auch anderen helfen, sich zu regulieren. Die Grundvoraussetzung ist, dass wir selbst in einem gewissen Maß reguliert, also umgangssprachlich entspannt sind. Regulation für andere Menschen kann eine angeleitete Meditation sein, aber natürlich auch ein gutes Gespräch. Auch gezielte Berührungen mit unseren Händen können regulieren wirken. So arbeite ich zum Beispiel mit unseren Tieren.

Was ich sehr empfehlen kann: Legt eurem Hund (Katze, Pferd) eine am Hand auf den Kopf, die andere Hand an eine Stelle des Körpers, die ihr instinktiv wählt. Atmet dabei ganz bewusst in den Bauch und spürt mal, wie sich eure Hände anfühlen. Wenn die Hände warm oder sogar heiß werden, wisst ihr: Da ist gerade ganz viel Überspannung – was bei Schmerzen, Stress, einem Ungleichgewicht, etc. der Fall ist. Stellt euch vor, dass alle Spannung durch eure Hände, durch euren Körper aus euren Füßen raus fließt.

Probiert es einfach mal aus und berichtet gern!

Lenes Leben mit Chronischer Niereninsuffienz (CNI)

Vor einem Jahr mussten wir Lene fast gehen lassen. Ihr Kreatininwert lag jenseits von 5. Diagnose: Niereninsuffizienz im Endstadium.

Es ist einfach unfassbar, wie schnell dieses Jahr vergangen ist. Lene hatte Höhen und Tiefen, aber sie wollte leben. Das hat man ihr in jeder Phase angemerkt.

Wir sind froh, dass unsere Ärzte damals gesagt haben: Wir therapieren an und halten sie ganz genau im Auge. Wir hätten sie gehen lassen, wenn sie sich verkrochen hätte – wenn wir gespürt hätten, dass sie Schmerzen hat und nicht mehr will.

Aber Lene wollte bleiben. Und schon nach den ersten Infusionen kehrte die Energie zurück. Die Nierenwerte stabilisierten sich (bis heute) auf einem leicht erhöhten Niveau – nach drei Wochen täglicher subkutaner Infusionen, einer strengen Nieren Diät, Porus one zur Entgiftung und einem Herzmedikament. Zum Sommer hin war sie fit wie nie. Ich habe sie punktuell zu Hause infundiert, wenn ich gespürt habe, dass der Flüssigkeitshaushalt durch das viele Pippi machen aus dem Gleichgewicht gerät. Seit Monaten braucht sie keine Infusionen mehr, was uns alle sehr freut.

Im Herbst hat ihr dann leider die zunehmende Arthrose Schmerzen bereitet. Sie hat sich weniger geputzt, ihr Fell wurde stumpf, das Häufchen machen fiel ihr schwer. Auch das haben wir in Griff bekommen, seit sie jeden Monat Solensia gespritzt bekommt.

Lene, du bist wirklich der Knaller! Du zeigst uns so sehr, dass du das Leben mit deinen geschätzten 15 bis 17 Jahren noch ganz schön cool findest!

Wir genießen jede Sekunde mit dir ❤️!

So lernst du, den Moment zu genießen!

Vielleicht kennst du das ja: Du kommst später von der Arbeit nach Hause und fühlst dich total gestresst, weil der Abendspaziergang mit deinem Hund schon längst überfällig ist. Oder: Du hast dir schon die ganze Woche vorgenommen, endlich mal früher zu deinem Pferd zu fahren und immer kam irgendwas dazwischen. Und jetzt fliegst du doch wieder in Lichtgeschwindigkeit durch den Stall und hast dabei auch noch ein mega schlechtes Gewissen.

Macht das Spaß? Vermutlich nicht. Bist du in einem solchen Zustand in der Lage, klar wahrzunehmen, wie es deinem Tier geht? Vermutlich auch eher nicht. Weil deine Wahrnehmung noch verfärbt ist von deinen Emotionen und dem, was du den ganzen Tag erlebt hast. Und das ist super schade!

Was kannst du tun?

Hier kommt mein Tipp: Hol dich zurück ins Hier & Jetzt und bring damit dein Nervensystem wieder in einen ausgeglichenen Zustand. Nur in einem ausgeglichenen Zustand können wir ganz klar und unverfärbt wahrnehmen, wie es unserem Tier geht – und uns selbst natürlich auch.

Dazu braucht es keine ewig langen Rituale oder Praktiken. Dazu braucht es nur dich, deinen Körper, deine Atmung und deine bewusste Absicht.

Wenn du das nächste Mal also zur Haustür rein fliegst oder in den Stall deines Pferdes: Nimm dir einen bewussten Moment für dich! Setz dich hin, schließe gern deine Augen und spüre für zwei bis drei Minuten, wie sich einatmend dein Bauch weitet und ausatmend wieder zurück zieht. Mehr nicht. Atme, spüre – und beobachte mal, wie dein Tier auf dich reagiert 😉.

Du möchtest lernen, die Verbindung zu deinem Tier und dir selbst zu vertiefen? Schau gern in meinen Online-Kurs Tierkommunikation.

Verlustangst beim Hund – das kannst du tun!

Verlustängste sind ein häufiges Thema in meinen Tierkommunikation Sitzungen – und das tatsächlich nicht nur bei Hunden aus dem Tierschutz.

Was sind die Ursachen für Verlustängste, wie äußern sie sich und was kannst du tun?

➡️ Was sind die Ursachen?

Die Hauptursache ist die Trennung von der Mutter und/ oder ein unsicheres Umfeld in den ersten Lebenswochen.

Tierschutzhunde, die in der Regel nicht das Glück haben, in Sicherheit und Geborgenheit geboren zu werden und aufzuwachsen, haben nicht selten ein Verlust Thema. So wachsen viele Welpen ohne Mama auf. Oder die Mutter war im permanenten Überlebensmodus, weil sie auf der Straße oder im lauten Tierheim gelebt hat, was sich natürlich auf die emotionale und auch körperliche Entwicklung der Welpen auswirken kann.

Aber auch bei Welpen, die in einem guten sozialisierten Umfeld beim Züchter aufwachsen, können Verlustängste entwickeln. Da mag sich der Mensch, der züchtet, vielleicht gar nicht wirklich Gedanken zu machen. Aber die Trennung von Mutter und Geschwistern ist ein einschneidendes Ereignis und kann sich je nach Charakter körperlich oder emotional ausprägen. Auch Totgeburten können bei den anderen Welpen Spuren hinterlassen, da sie wie bei uns Menschen systemisch betrachtet wichtig sind und benannt werden möchten.

➡️ Wie äußern sich Verlustängste?

Nicht alle Hunde bringen ihre Verlustängste darin zum Ausdruck, dass sie nicht allein bleiben können und das Haus auf Links drehen. Verlustängste können sich auch ganz subtil äußern.

Permanente (zum Teil auch unterschwellige) Anspannung, eine ausgeprägte Ressourcen Orientierung, Hyperaktivität oder Teilnahmslosigkeit können ihre Ursache in einem Verlustthema haben. Jeder Hund entwickelt seine eigene Kompensationsstrategie.

➡️ Was kannst du tun?

Ganz einfach: Vermittle deinem Hund das, was ihm in der Ursache gefehlt hat: Nämlich Sicherheit! Und Sicherheit fängt zu aller erst bei dir an. Fühlst du dich sicher? Oder bist du überfordert mit der Situation? Hast du vielleicht auch ein Verlust Thema? Dann schau zuerst bei dir und reguliere dich. Dein Hund wird es spüren!

➡️ Du möchtest selbst die Tierkommunikation lernen? Hier geht´s zum Kurs!

Hilfe meine Katze pinkelt aus Protest

Ich sag’s euch, wie es ist: Ich habe in allen Gesprächen mit meinen Tierkommunikation-Kunden noch keine einzige Katze erlebt, die rein aus Protest wild in der Wohnung pinkelt.

Warum? Aus „Protest“ pinkeln, würde ja heissen: Deine Katze möchte mit ihrem Fehlverhalten bewusst eine Veränderung bei dir bewirken, agiert folglich manipulativ.

Würde deine Katze das wirklich tun? Oder ist das DEINE Interpretation ihres Verhaltens?

So zu denken, ist – ganz wertfrei gesagt – einfach typisch Mensch, weil Menschen Situationen immer durch die Schablone gemachter Erfahrungen betrachten. Tiere leben aber im Hier & Jetzt und drücken mit ihrem Verhalten immer eine akute Befindlichkeit oder Störung aus.

Warum aber pinkeln Katzen neben ihre Toilette oder wild in der Wohnung?

➡️ 80 Prozent meiner Katzen-Kunden haben tatsächlich ein körperliches Thema: Schmerzen aufgrund von Arthrose, Zahnschmerzen, Blasen-/Nierenprobleme, Demenz, etc. Falls noch nicht geschehen, schicke ich meine Kunden sofort zum Tierarzt, um die Katze durchchecken zulassen. Leider hält sich der Mythos „Katze pinkelt aus Protest“ so hartnäckig, dass nicht alle auf die Idee kommen, das Verhalten gesundheitlich abchecken zu lassen. Bitte lasst Unsauberkeit immer abklären!

➡️ 10 Prozent der Katzen zeigen eine Verhaltensauffälligkeit. Sie fühlen sich zum Beispiel unwohl, weil sie nicht raus können, die Konstellation mit anderen Katzen, Tieren oder Menschen im Haushalt nicht optimal ist, etc. Meine Katze Lene pinkelt zum Beispiel alles an, was entgegen der normalen Ordnung auf dem Boden liegt, wie Hundespielzeug, ein Handtuch…

➡️ 10 Prozent der Katzen bringen ein emotionales Thema ihres/ihrer Menschen zum Ausdruck. Tiere sind Meister darin, nicht verarbeitete Themen ihrer Menschen zu übernehmen. Wenn ich darauf hinweise, fühlen sich viele meiner Kunden oft schuldig. Darum geht’s nicht. Die Lösung ist: Je mehr der Mensch in die Eigenverantwortung geht, desto weniger meinen Tiere, uns unterstützen zu müssen.

Warum meine Hunde nicht perfekt sein müssen

Unsere Hunde hören nicht immer beim ersten Mal – und manchmal auch nicht beim zweiten 😄. Aber sie verstehen immer, was ich von ihnen möchte, und interagieren bewusst und aus freien Stücken mit mir.

Sie wurden nie mit Leckerchen oder auf bestimmte Signale konditioniert. Sie hören auf meine Worte, beobachten meine Körperhaltung und reagieren selbstverständlich auch auf meine Emotionen – und auch sie dürfen Emotionen zeigen.

Das heisst nicht, dass sie immer machen dürfen, was sie wollen. Ganz im Gegenteil: Ich fordere gerade von den Hunden ganz bewusst Dinge ein, reguliere sie und setze ihnen Grenzen – weil es für ein soziales Miteinander sinnvoll und wichtig und vor allen mit Charakteren wie Pam absolut notwendig ist.

Unsere oberste Prämisse ist, dass wir uns selbst und niemandem anderes schaden. Dazu zählt selbstverständlich auch, dass jemand wie Pam an der Leine bleibt, weil sie aufgrund ihrer ADHS Thematik draussen nicht gesichert ansprechbar ist. Aber mir ist es zum Beispiel völlig egal, wenn May wie ein kleiner Flummi vor Freude an der Leine hin und her springt, wenn sie bekannte Hunde sieht. Sie nuss nicht affektlos wie ein Zinnsoldat neben mir her marschieren.

Wir geben bei so viel Individualität natürlich kein perfektes Bild nach außen ab, weil unsere Tiere nicht perfekt funktionieren. Aber ist perfekt erstrebenswert? Wir Menschen sind doch auch nicht perfekt! Dafür sind all unsere Tiere starke Persönlichkeiten. Jedes hat seine Eigenheiten, seinen ganz eigenen Charme. Und das macht für mich das Leben mit Tieren so besonders und einzigartig.

Mir tut es oft leid, wenn Menschen mit ihren Pferden so funktional umgehen wie mit Fahrrädern oder Hunde so perfekt konditioniert werden, bis sie nur noch ein Schatten ihres Menschen sind. Mir tut es leid für die Tiere, aber vor allem auch für die Menschen. Ich sehe dann ihre perfekte Fassade und ihre eigene Angst, dahinter zu schauen – noch nicht wissend, dass sie der Schatz, der dort hinter liegt, nicht nur auf eine tief erfüllende Art und Weise mit ihrem Tier verbindet sondern auch mit sich selbst.

Mit Yoga entschleunigen

Jeden Tag, jede Minute, ja sogar jede Sekunde prasseln unendlich viele Informationen und Eindrücke auf uns ein. Wir Menschen von heute haben ein Luxus-Problem. Unser Leben bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, aber damit auch unendlich viele Wahlmöglichkeiten – und das kann zu Stress führen. Auf was richten wir unsere Aufmerksamkeit als nächstes? Welche Entscheidung ist die Richtige? Verpasse ich vielleicht etwas „Wichtiges“? Wo ist meine Grenze?

In dieser – unserer – schnellen und vielschichtigen Welt ist es unendlich wichtig, sich selbst und die ureigenen Bedürfnisse nicht aus den Augen zu verlieren. Und das geht am besten, wenn wir ab und an mal einen oder mehrere Gänge runter zu schalten, tief Durchzuatmen, um mit Klarheit und dem richtigen Focus wieder auf dem eigenen Weg weiter zu gehen!

Mein Name ist Alexandra Franzen. Ich bin Dipl. Sportwissenschaftlerin & Yogalehrerin und führe seit 2013 mein eigenes, kleines Yogastudio in der Voreifel. In sanften, ruhigen Yogaklassen begleite ich die meisten meiner Teilnehmerinnen und Teilnehmer schon seit vielen Jahren – und ich freue mich riesig, dass auch du den Weg zu mir gefunden hast.

In meinem flexiblen Online-Kurs „Entschleunigung“ lade ich dich ein, durch sanftes Yoga und Atemübungen wieder mehr Ruhe in deinen Alltag zu integrieren. Du lernst, dir bewusste Routinen für dich zu schaffen und mit gezielten Übungen typische Stresssymptome wie Verspannungen, Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Gedankenkreise oder Ängste spürbar zu lindern.

Hier geht´s zum Kurs!

So arbeite ich mit der Tierkommunikation

Heute möchte ich ein Erlebnis mit euch teilen, was mich total verblüfft hat – obwohl ich ja schon viele Jahre mit der Tierkommunikation arbeite.

Ich habe vor einigen Wochen privat eine Freundin und ihre Stute in deren Stall besucht. Wir haben gequatscht und dann gesellte sich ein Mädel mit ihrem Pflegepony zu uns. Sie sagte, dass sie kein gutes Gefühl habe, den Wallach zu reiten, und dass sie glaubt, dass er Schmerzen habe.

Ich konnte ihn zuerst nur von vorne sehen, hatte aber sofort ein Gefühl für seine Thematik. Da ich nie ungefragt Ratschläge gebe, fragte ich, ob sie das möchte. Als sie dankbar ja sagte, erklärte ich ihr, dass ich wahrnehme, dass sein Rücken bretthart ist und die fasziale und muskuläre Verbindung zwischen Kopf und Hüfte wie unterbrochen scheint. Ich konnte ihn innerlich fühlen und es fühlte sich so an, als würde jegliche Schwingung aus der Bewegung in der Mitte seines Rückens verpuffen.

Intuitiv wusste ich: Er muss trainieren, sich auszubalancieren, um seinen Körper wieder ganz spüren zu können. Ich fragte, ob sie Balance Pads hat und sie sagte: Klar, das probieren wir sofort aus.

Eine gute halbe Stunde später schlenderten wir noch einmal durch die Anlage. Was ich dann sah, war wirklich magisch. Der Pony Wallach stand wie in Trance auf den Balance Pads und es war unfassbar zu sehen, wie er sich in kleinen, feinen Bewegung ausbalancierte – so, als hätte er das schon hunderte Male gemacht. Sowas habe ich noch nie gesehen. Auch seine Pflegebeteiligung war baff und erzählte mir, dass er schon angefangen hatte, zu gähnen, als sie ihm die Balance Pads vor die Nase gehalten hat.

Habt ihr auch schon Mal so was Krasses erlebt?

Natürlich ersetzt eine Tierkommunikation niemals einen Tierarzt. Wie das Beispiel zeigt, ist sie vielmehr ein unterstützendes Bindeglied zwischen Tier/Mensch und Tierarzt, Heilpraktiker, Osteo etc.

P.S. Auf dem Bild seht ihr übrigens unseren Quatschkopf Loony 😆

Loslassen, aber wie?

Wenn etwas nicht mehr stimmig ist, dann lass es los! Doch das ist gar nicht so einfach, oder?

Der Herbst zeigt uns, wie selbstverständlich loslassen funktioniert. Wir Menschen halten oft fest, gehen in Widerstand – selbst wenn uns das, was wir fest halten, längst nicht mehr gut tut.

Viel zu oft versuchen wir mit dem Kopf loszulassen. Aber das funktioniert nicht oder nicht wirklich nachhaltig. Wer wirklich loslassen möchte, muss seinen Körper mitmehmen und ganz ins Fühlen kommen.

Als ich mir heute das herbstliche Bild des Baumes angeschaut habe, wusste ich plötzlich, warum es ihm so leicht fällt, Altes loszulassen. Er hat feste Wurzeln und ist ganz mit der Erde verbunden. Dadurch hat er eine unglaubliche Stabilität und Sicherheit.

Wenn auch wir Menschen verwurzelt sind, unseren Körper und unsere Atmung spüren können, werden wir leichter loslassen – weil es der Lauf des Lebens ist und unserer Natur entspricht.

Möchtest du also beim nächsten Mal bewusst loslassen, stell dich mit beiden Füßen fest auf den Boden. Spüre in den Kontakt zur Erde, atme drei Mal ganz tief in deinen Bauch ein und aus und sage dir in Gedanken: Ich lasse los – eine Erinnerung, einen Glaubenssatz, ein Muster, einen Menschen… und spüre mal, wie sich das anfühlt!

Tierkommunikation lernen

Tierkommunikation Kurs

Ich weiss noch genau, wie ich vor vielen Jahren in meinem ersten Tierkommunikations-Kurs saß. Voller Neugier und Aufregung – aber auch skeptisch, ob und vor allem wie das Ganze funktionieren kann.

Als mir eine andere Teilnehmerin damals etwas über mein Pony erzählte, was sie nicht wissen konnte, war das ein Moment, der mich zutiefst berührt hat. Und es fühlte sich so an, als hätte sich mit einem Mal mein gesamter Horizont erweitert.

Ich bin absolut bodenständig und wissenschaftlich geprägt. Mein Kopf liebt es, zu kontrollieren – aber ich hatte auch immer schon eine Stimme in mir, die wusste, dass es mehr gibt, als man mit den Augen sehen und den Ohren hören kann. Und in diesem Moment damals im Kurs habe ich mich wie erinnert gefühlt. Es fühlte sich zutiefst erfüllend an, die Tiere und das Leben aus diesem neuen, grösseren, und reicheren Blickwinkel betrachten zu können.

Ich bin der absoluten Überzeugung, dass wir Menschen im 21. Jahrhundert einen riesengroßen Luxus haben – wenn wir es schaffen, unsere Ursprünge und die Sinnhaftigkeit in unserem Leben mit allem Fortschritt in Einklang zu bringen. Oder anders ausgedrückt: Wenn wir nicht mehr nur funktionieren sondern ganz, also bewußt leben, dann bietet uns das heutige Leben unfassbare Möglichkeiten, uns selbst zu verwirklichen.

Die Tierkommunikation führt uns zu unseren Ursprüngen zurück – indem sie leise Brücken baut, nicht nur zu den Tieren, sondern vor allem wieder zu uns selbst.

Wenn du Lust auf diese besondere Reise hast und die Verbindung zu dir und deinem Tier auf eine tiefere Ebene bringen möchtest, lade ich dich herzlich zu meinem neuen Online-Kurs ein. Klicke einfach hier!