Wenn etwas nicht mehr stimmig ist, dann lass es los! Doch das ist gar nicht so einfach, oder?
Der Herbst zeigt uns, wie selbstverständlich loslassen funktioniert. Wir Menschen halten oft fest, gehen in Widerstand – selbst wenn uns das, was wir fest halten, längst nicht mehr gut tut.
Viel zu oft versuchen wir mit dem Kopf loszulassen. Aber das funktioniert nicht oder nicht wirklich nachhaltig. Wer wirklich loslassen möchte, muss seinen Körper mitmehmen und ganz ins Fühlen kommen.
Als ich mir heute das herbstliche Bild des Baumes angeschaut habe, wusste ich plötzlich, warum es ihm so leicht fällt, Altes loszulassen. Er hat feste Wurzeln und ist ganz mit der Erde verbunden. Dadurch hat er eine unglaubliche Stabilität und Sicherheit.
Wenn auch wir Menschen verwurzelt sind, unseren Körper und unsere Atmung spüren können, werden wir leichter loslassen – weil es der Lauf des Lebens ist und unserer Natur entspricht.
Möchtest du also beim nächsten Mal bewusst loslassen, stell dich mit beiden Füßen fest auf den Boden. Spüre in den Kontakt zur Erde, atme drei Mal ganz tief in deinen Bauch ein und aus und sage dir in Gedanken: Ich lasse los – eine Erinnerung, einen Glaubenssatz, ein Muster, einen Menschen… und spüre mal, wie sich das anfühlt!
Ich weiss noch genau, wie ich vor vielen Jahren in meinem ersten Tierkommunikations-Kurs saß. Voller Neugier und Aufregung – aber auch skeptisch, ob und vor allem wie das Ganze funktionieren kann.
Als mir eine andere Teilnehmerin damals etwas über mein Pony erzählte, was sie nicht wissen konnte, war das ein Moment, der mich zutiefst berührt hat. Und es fühlte sich so an, als hätte sich mit einem Mal mein gesamter Horizont erweitert.
Ich bin absolut bodenständig und wissenschaftlich geprägt. Mein Kopf liebt es, zu kontrollieren – aber ich hatte auch immer schon eine Stimme in mir, die wusste, dass es mehr gibt, als man mit den Augen sehen und den Ohren hören kann. Und in diesem Moment damals im Kurs habe ich mich wie erinnert gefühlt. Es fühlte sich zutiefst erfüllend an, die Tiere und das Leben aus diesem neuen, grösseren, und reicheren Blickwinkel betrachten zu können.
Ich bin der absoluten Überzeugung, dass wir Menschen im 21. Jahrhundert einen riesengroßen Luxus haben – wenn wir es schaffen, unsere Ursprünge und die Sinnhaftigkeit in unserem Leben mit allem Fortschritt in Einklang zu bringen. Oder anders ausgedrückt: Wenn wir nicht mehr nur funktionieren sondern ganz, also bewußt leben, dann bietet uns das heutige Leben unfassbare Möglichkeiten, uns selbst zu verwirklichen.
Die Tierkommunikation führt uns zu unseren Ursprüngen zurück – indem sie leise Brücken baut, nicht nur zu den Tieren, sondern vor allem wieder zu uns selbst.
Wenn du Lust auf diese besondere Reise hast und die Verbindung zu dir und deinem Tier auf eine tiefere Ebene bringen möchtest, lade ich dich herzlich zu meinem neuen Online-Kurs ein. Klicke einfach hier!
Stell dir vor, du könntest dein Tier und seine Bedürfnisse noch besser verstehen? Wie würde dich das in eurem Alltag erleichtern? Vermutlich sehr, oder?
Für mich ist es ein unbezahlbares Geschenk, mein Tier nicht nur über das, was ich sehe und höre, wahrnehmen zu können – sondern sein Verhalten, seine Befindlichkeiten oder unsere Alltags-Situationen immer auch intuitiv, also über mein Bauchgefühl erspüren und damit viel besser einschätzen zu können.
Genau das ist für mich die Essenz der Tierkommunikation – und genau das möchte ich in meinem zeitlich flexiblen Online-Kurs von Herzen gern an dich weiter geben.
Du lernst in diesem Kurs:
wie du deine Intuition/dein Bauchgefühl trainierst
deine telepathische Wahrnehmung schulst
wie du mit deiner Körperpräsenz und einem regulierten Nervensystem deine intuitive Wahrnehmung verbesserst
und ganz viel über dich!
Zeitlich flexibles Lernen in deinem Tempo
Tierkommunikation ist kein Zauberwerk. Tierkommunikation liegt in unseren Ursprüngen. Und fast jeder hat im Leben schon einmal die Erfahrung gemacht, dass es mehr gibt, als unsere Augen sehen und unsere Ohren hören können. Es braucht wie in jedem anderen Lernprozess nur Zeit und das richtige Training – und dabei begleite ich dich von Herzen gern!
In meinem Online-Kurs tauchst du Schritt für Schritt in die Welt der Tierkommunikation ein. In 15 kurzen, kompakten Video-Lektionen, einem unterstützenden Skript, 5 geführten Audio-Meditationen und vielen Praxisübungen lernst du deine inneren Sinne bewusster einzusetzen und deiner eigenen Intuition (wieder) mehr zu vertrauen – und kannst dein neues Wissen sofort im Alltag mit deinem Tier umsetzen und vertiefen.
Und das Beste: Mein Online-Kurs begleitet dich so lange du Unterstützung brauchst und orientiert sich an deinem persönlichen Tempo. 5 Wochen sind mein empfohlenes Minimum. Darüber hinaus kannst und sollst du sogar alle Lektionen, Meditationen und Übungen so oft du möchtest wiederholen, um immer sicherer zu werden. Und dazu zählt für mich eben auch, dass du dir im Alltag Raum und Zeit für Aha-Erlebnisse gibst – oder Lektionen mehrfach anhörst, um sie noch tiefer zu verstehen. Nicht alles kann unser Verstand auf Anhieb erfassen. Lernen ist immer ein Prozess. Der Kurs steht dir daher nach deinem Kauf ohne zeitliche Begrenzung zur Verfügung.
Worauf wartest du also noch? Ich würde mich riesig freuen, dich auf dieser spannenden, verändernden und inspirierenden Reise begleiten zu dürfen.
Du hast den Online-Kurs absolviert und möchtest deine Fähigkeiten weiter vertiefen, wieder auffrischen oder brauchst einen kleinen Anreiz, deinen inneren Schweinehund zum Üben zu motivieren? Dann sind meine Übungs-Calls eine ideale Möglichkeit für dich!
Du hast als als Absolvent meines Online-Kurses zwei Möglichkeiten, die Tierkommunikation weiter zu vertiefen.
Möglichkeit 1: Gruppen-Calls (Begleitetes Üben in der Gruppe / live online / quartalsweise)
Als Absolvent meines zeitlich flexiblen Online-Kurses Tierkommunikation erhältst du nach Teilnahme an einem Gruppen- oder Einzel-Call auf Wunsch ein Teilnahme-Zertifikat.
10 Jahre arbeite ich jetzt schon hauptberuflich als Yogalehrerin und ich kann aus tiefstem Herzen sagen: Yoga zu unterrichten, ist mein absoluter Traumjob. Und auch für mich und mein persönliches Wohlbefinden hat Yoga einen essentiellen Stellenwert, weil es mein Anker ist, um im stressigen Alltag dauerhaft bestehen zu können.
Yoga ist für mich kein Trend oder gar Status-Symbol. Yoga findet in meinen persönlichen Alltag ganz im Stillen statt, weil es MEIN Raum und MEINE Zeit ist, um aufzutanken. Diese Zeit ist ebenso heilig wie notwendig für mich. Denn ich sage euch, wie es ist: Wenn ich kein Yoga mache also mir selbst ganz bewusst Zeit für mich nehme, dann schreit mein Körper ganz laut NEIN – meist in Form von Rückenschmerzen. Und genau das möchte ich euch mit auf den Weg geben, weil es meiner Meinung nach immer und immer wichtiger wird.
Wenn wir nicht regelmäßig NEIN oder STOPP sagen, dann tut es unser Körper für uns. Keine Ruhephasen, es allen Recht zu machen und sich selbst zu vergessen, ist nicht cool. Wir selbst sind unsere wichtigste Ressource und auf die sollten wir Acht geben
ich hoffe, ihr seid gut ins neue Jahr gestartet! Für uns startet dieses Jahr bereits mit einer Veränderung. Mein Mann hat zum 1. Januar eine neue Arbeitsstelle begonnen und ist somit nicht mehr täglich im Homeoffice wie in den letzten Jahren der Pandemie.
Ich muss zugeben: Veränderungen sind für mich im ersten Moment immer herausfordernd. Doch Veränderungen sind super wichtig, denn ohne sie würden wir uns nicht weiter entwickeln. Unser Gehirn braucht neue Impulse, Erfahrungen und neues Wissen, um neue Verknüpfungen, neue Bücher anzulegen, aber auch um alte Bücher, die uns nicht mehr dienlich sind, zu überschreiben.
Mein System reagiert bei Veränderung erst mal mit Unsicherheit. Da habe ich viele alte Bücher zu. Und so habe ich mich gerade aufs Sofa gesetzt inmitten meiner Hunde und bewusst in den Bauch geatmet. Das ist meine größte Ressource, um mich wieder sicher zu fühlen. Mir hilft es sehr, zusätzlich mein rechtes Nasenloch zu zu halten und nur über das Linke ein- und auszuatmen. Durch diese Technik muss das Zwerchfell mehr arbeiten, was wiederum eine sehr beruhigende Wirkung auf unsere Nervensystem hat. Wer es ausprobieren will: Wenn ihr dabei gähnen müsst, seid ihr auf dem richtigen Weg!
Im Ursprung geht Unsicherheit immer auf ein nicht reguliertes Nervensystem zurück, und das hat wiederum als Ursache frühkindliche Erfahrungen und Prägungen, also ganz alte Bücher, die wir in unseren ersten 3 Lebensjahren angelegt haben. Ich habe mich im gesamten letzten Jahr intensiv mit dem Nervensystem beschäftigt und daraus auch meine Ausbildung Ganzheitliche Tierkommunikation entwickelt. Es ist so unfassbar spannend, lehrreich, verblüffend, wie unsere Tier uns spiegeln und was wir daraus lernen können. Meine Hündin Pam hat mir da einiges bei mir aufgezeigt. Sie reagiert 1:1 auf mich… in jeglicher Hinsicht.
Diese Welt braucht Menschen, die lieben – noch nie habe ich so deutlich wie in den letzten Monaten gespürt, dass es nur diesen Weg aus den kleinen und großen Krisen geben wird.
Wir Menschen müssen endlich anfangen, uns selbst wertzuschätzen und lieben zu lernen. Wir müssen anfangen, wieder Vertrauen zu uns selbst und anderen aufzubauen – damit wir einander wieder ehrlich in die Augen blicken können. Und wir müssen lernen, dass wir einander brauchen, damit das hier alles eine gute Richtung einnimmt.
Die Krisen rütteln und schütteln uns und alleine wird es schwierig. Aber wenn da jemand ist, der uns einen heissen Kaffee reicht, wenn es uns schlecht geht oder einfach nur ein ehrliches Lächeln schenkt. Wie fühlt sich das an?
Wenn Situationen oder Ereignisse in unserem Leben sehr belastend sind, neigen wir Menschen (und übrigens auch Tiere) dazu, eine Mauer um um unser Herz zu bauen. Diese Mauer ist eine Schutzfunktion. Sie hilft uns, uns vor Schmerzen zu schützen, die wir in diesem Moment nicht verarbeiten können – was ganz häufig in der Kindheit der Fall ist. Fast jeder von uns hat irgendwann einmal eine solche Mauer erschaffen. Ich auch.
Die Herz-Mauer ist also wichtig und richtig – für diesen Moment. Die Krux an der Sache: Irgendwann wird sie überflüssig und sogar störend, weil sie uns daran hindert, unser Herz ganz zu öffnen: für andere Menschen, aber ganz besonders für uns selbst und das, was unser Leben sinnvoll und lebenswert macht.
Eine Herzmauer ist ganz oft körperlich spürbar. Chronische Verspannungen oder Schmerzen im Brustkorb, der berühmte Kloß im Hals, Stimm- & Sprachprobleme – all das sind typische Symptome eine Herzmauer, die der Körper endlich los werden möchte.In meinen Emotionscode Sitzungen habe ich in den letzten Wochen sehr viele Herzmauern lösen dürfen. Es scheint, die Zeit zu sein, alte Schmerzen, Verletzungen, Wut und Trauer los zu lassen, um mehr zu vertrauen, um mehr zu lieben – sehr spannend und sehr berührend.
Mehr Infos über meine Arbeit mit dem Emotionscode findet ihr hier: https://alexandra-franzen.de/emotions-code/
Wir alle haben unsere Wahrheiten, leben in unserem eigenen Universum.
Tage vergehen, Monate vergehen und manchmal sogar Jahre. Und plötzlich ist er da, dieser Moment, an dem uns etwas anpiekst, uns aus dem Gleichgewicht bringt. Vielleicht fangen wir uns im letzten Moment und versuchen noch etwas trudelnd so weiter zu machen wie zu vor. Oder: Wir stürzen richtig und plötzlich ist alles anders. Unser System kollabiert.
Jeder von uns kennt diese Momente, Erfahrungen. Ein geliebter Mensch oder ein geliebtes Tier verlassen uns, wir verlieren vielleicht unseren Job. Oder eine Krankheit stellt uns vor große Herausforderungen.
Welche Möglichkeiten haben wir? Dem Leben, den Umständen oder bestimmten Menschen die Schuld zu zuweisen? Oder wir sagen: Das ist das Leben, mein Leben. Ich übernehme für alles, was mir in meinem Leben geschieht die volle Verantwortung. Ich erlaube mir, aus Situationen zu lernen und stärker zu werden.
Jede Krise – und ja, auch die Aktuelle – birgt Entwicklungspotential – und zwar Unglaubliches. Das Leben ist für uns, nicht gegen uns. Was es oft unerträglich für uns macht, ist der eigene Widerstand, das Kämpfen, das immer aus einem Mangel in uns selbst heraus entsteht. Oft ist es der Mangel, sich selbst anzunehmen und zu lieben. Wir können Krisen annehmen und das Beste daraus machen oder wir können sagen, das hat nichts mit mir zu tun, ich bleibe Opfer und Schuld sind die anderen.
Es ist nicht realistisch, dass unsere Wege immer leicht und geradlinig verlaufen. Es wird auch wahrscheinlich nie den Moment geben, an dem wir „fertig“ sind oder meinetwegen auch erleuchtet. Das Leben ist das Leben – bunt, chaotisch, vielfältig, holperig, erfüllend, herausfordernd…. ich finde, dieses Wissen allein, hilft schon.