Verstehst du die Bedürfnisse deines Hundes wirklich?

Über die Tierkommunikation finden immer wieder Menschen mit verhaltensauffälligen Hunden den Weg zu mir – und eines fällt mir in den Gesprächen ganz oft auf:

Die Menschen geben alles für ihren Hund – sind sich aber der individuellen Bedürfnisse ihres Hundes und auch ihrer eigenen nicht ganz bewusst.

Doch genau das ist entscheidend. Denn immer dann, wenn Bedürfnisse nicht erkannt und ernst genommen werden, entstehen Stress, Überforderung und Frustration – und das auf beiden Seiten.

Die drei wichtigsten Bedürfnisse sind aus meiner Sicht:
✨ Ruhe
✨ Raum
✨ Sicherheit

…für deinen Hund und für dich selbst.

Frag dich mal:

Hat dein Hund genug Ruhe und Rückzugsorte?
Hast du genug Pausen und Schlaf?
Brauchst du Zeiten, in denen du einfach mal Stille genießen kannst?

Nur wenn du selbst in deiner Kraft bist und deine Ressourcen kennst, kannst du deinem Hund dauerhaft ein verlässlicher und souveräner Partner sein.

Gerade bei verhaltensauffälligen Hunden ist das super entscheidend – denn ihnen fehlt oft die Fähigkeit der Selbstregulation. Sie sind auf die Unterstützung von uns Menschen angewiesen.

💛 Fortsetzung folgt…

Was, wenn dein Wunsch erst wahr wird, wenn du aufhörst, ihn zu brauchen?

Bevor du etwas Neues in dein Leben ziehst, frag dich immer: Kannst du auch damit leben, wenn es nicht kommt?

Genau dort liegt der Schlüssel.

Ich habe so oft im Leben Dinge mit aller Kraft erzwingen wollen. Mit der Brechstange, aus purem Ehrgeiz – vor allem in meinen 20ern, als ich Leistungssport gemacht habe.

Immer wenn ich zu viel wollte, passierte… nichts. Und das ist ganz schön logisch. Denn wahrer Wandel passiert nicht aus Angst oder Mangel – sondern aus Vertrauen.

Wenn du in Frieden bist mit dem, was ist – ohne Widerstand, ohne Druck – dann entsteht Raum. Raum für Möglichkeiten, Raum für echte Veränderung.

Loslassen heißt nicht aufgeben. Es heißt: Ich weiß, wer ich bin – auch wenn es anders kommt.

Yoga als Anker im Alltag

10 Jahre arbeite ich jetzt schon hauptberuflich als Yogalehrerin und ich kann aus tiefstem Herzen sagen: Yoga zu unterrichten, ist mein absoluter Traumjob. Und auch für mich und mein persönliches Wohlbefinden hat Yoga einen essentiellen Stellenwert, weil es mein Anker ist, um im stressigen Alltag dauerhaft bestehen zu können.

Yoga ist für mich kein Trend oder gar Status-Symbol. Yoga findet in meinen persönlichen Alltag ganz im Stillen statt, weil es MEIN Raum und MEINE Zeit ist, um aufzutanken. Diese Zeit ist ebenso heilig wie notwendig für mich. Denn ich sage euch, wie es ist: Wenn ich kein Yoga mache also mir selbst ganz bewusst Zeit für mich nehme, dann schreit mein Körper ganz laut NEIN – meist in Form von Rückenschmerzen. Und genau das möchte ich euch mit auf den Weg geben, weil es meiner Meinung nach immer und immer wichtiger wird.

Wenn wir nicht regelmäßig NEIN oder STOPP sagen, dann tut es unser Körper für uns. Keine Ruhephasen, es allen Recht zu machen und sich selbst zu vergessen, ist nicht cool. Wir selbst sind unsere wichtigste Ressource und auf die sollten wir Acht geben

.