Übung Tierkommunikation – so lernst du dein Tier besser zu verstehen!

Mit dieser Übung möchte ich dich einladen, im Hier & Jetzt anzukommen und die Verbindung zu deinem Tier im Alltag mal ganz bewusst und vielleicht ein bisschen „anders“ zu spüren. Erlebe einen Moment der Ruhe, in dem du nichts erwartest und einfach beobachtest. Kein Denken, kein Deuten – nur achtsames Spüren. Diese stille Nähe stärkt deine feine Wahrnehmung – und deine eigene Intuition. Oft zeigen sich innere Bilder oder Gefühle, die dir einen neuen Blick auf euer Miteinander schenken.

1. Nimm dir 10 Minuten Zeit

Schalte Handy, Musik und Ablenkungen aus. Komm an einen Ort, an dem dein Tier und du selbst gut entspannen können – egal, ob drinnen oder in der Natur.

Setz dich zu deinem Tier oder mach es dir in der Nähe bequem, wenn es nicht direkt zu dir kommt.

2. Spüre deine Atmung

Lege eine Hand auf deinen Bauch und spüre deinen Atem.  Beobachte, wie sich einatmend deine Bauchdecke hebt und ausatmend senkt.

Stell dir vor, dass du mit jedem Atemzug mehr bei dir und mehr im Hier & Jetzt ankommst.

3. Spüre jetzt zu deinem Tier

Du kannst dein Tier physisch anschauen, aber auch die Augen schließen und an dein Tier denken. Atme dabei weiter ganz bewusst in deinen Bauch. So bleibst du mit dir selbst in Verbindung – die Voraussetzung, um dich bewusst mit deinem Tier zu verbinden.

4. Lege deine Hand intuitiv auf eine Körperstelle deines Tieres

Du kannst dein Tier physisch berühren oder dir die Berührung vor deinem inneren Auge vorstellen. Folge dabei deinem allerersten Impuls – ohne diesen zu hinterfragen.

5. Atme und beobachte

Nimmst du Gefühle wahr? Kommen Bilder in deinen Kopf? Oder Gedanken? Wie verhält sich dein Tier (im Hier & Jetzt oder vor deinem inneren Auge)?

Schreibe alles auf – ohne zu werten oder zu analysieren. Alles ist richtig.

Wenn du tiefer einsteigen möchtest, dann habe ich ein perfektes Angebot für dich. In meinem Online-Kurs Tierkommunikation lernst du in deinem Tempo, dein Tier intuitiv zu verstehen – und nebenbei noch eine ganze Menge über dich selbst.

Ich würde mich riesig freuen, dein Tier und dich begleiten zu dürfen!

Dein Hund hat Verlustangst – das kannst du tun!

Verlustängste sind ein häufiges Thema in meinen Tierkommunikation Sitzungen – und das tatsächlich nicht nur bei Hunden aus dem Tierschutz.

Was sind die Ursachen für Verlustängste, wie äußern sie sich und was kannst du tun?

➡️ Was sind die Ursachen?

Die Hauptursache ist die Trennung von der Mutter und/ oder ein unsicheres Umfeld in den ersten Lebenswochen.

Tierschutzhunde, die in der Regel nicht das Glück haben, in Sicherheit und Geborgenheit geboren zu werden und aufzuwachsen, haben nicht selten ein Verlust Thema. So wachsen viele Welpen ohne Mama auf. Oder die Mutter war im permanenten Überlebensmodus, weil sie auf der Straße oder im lauten Tierheim gelebt hat, was sich natürlich auf die emotionale und auch körperliche Entwicklung der Welpen auswirken kann.

Aber auch bei Welpen, die in einem guten sozialisierten Umfeld beim Züchter aufwachsen, können Verlustängste entwickeln. Da mag sich der Mensch, der züchtet, vielleicht gar nicht wirklich Gedanken zu machen. Aber die Trennung von Mutter und Geschwistern ist ein einschneidendes Ereignis und kann sich je nach Charakter körperlich oder emotional ausprägen. Auch Totgeburten können bei den anderen Welpen Spuren hinterlassen, da sie wie bei uns Menschen systemisch betrachtet wichtig sind und benannt werden möchten.

➡️ Wie äußern sich Verlustängste?

Nicht alle Hunde bringen ihre Verlustängste darin zum Ausdruck, dass sie nicht allein bleiben können und das Haus auf Links drehen. Verlustängste können sich auch ganz subtil äußern.

Permanente (zum Teil auch unterschwellige) Anspannung, eine ausgeprägte Ressourcen Orientierung, Hyperaktivität oder Teilnahmslosigkeit können ihre Ursache in einem Verlustthema haben. Jeder Hund entwickelt seine eigene Kompensationsstrategie.

➡️ Was kannst du tun?

Ganz einfach: Vermittle deinem Hund das, was ihm in der Ursache gefehlt hat: Nämlich Sicherheit! Und Sicherheit fängt zu aller erst bei dir an. Fühlst du dich sicher? Oder bist du überfordert mit der Situation? Hast du vielleicht auch ein Verlust Thema? Dann schau zuerst bei dir und reguliere dich. Dein Hund wird es spüren!

➡️ Du möchtest selbst die Tierkommunikation lernen? Hier geht´s zum Kurs!

Tierkommunikation lernen

Tierkommunikation Kurs

Ich weiss noch genau, wie ich vor vielen Jahren in meinem ersten Tierkommunikations-Kurs saß. Voller Neugier und Aufregung – aber auch skeptisch, ob und vor allem wie das Ganze funktionieren kann.

Als mir eine andere Teilnehmerin damals etwas über mein Pony erzählte, was sie nicht wissen konnte, war das ein Moment, der mich zutiefst berührt hat. Und es fühlte sich so an, als hätte sich mit einem Mal mein gesamter Horizont erweitert.

Ich bin absolut bodenständig und wissenschaftlich geprägt. Mein Kopf liebt es, zu kontrollieren – aber ich hatte auch immer schon eine Stimme in mir, die wusste, dass es mehr gibt, als man mit den Augen sehen und den Ohren hören kann. Und in diesem Moment damals im Kurs habe ich mich wie erinnert gefühlt. Es fühlte sich zutiefst erfüllend an, die Tiere und das Leben aus diesem neuen, grösseren, und reicheren Blickwinkel betrachten zu können.

Ich bin der absoluten Überzeugung, dass wir Menschen im 21. Jahrhundert einen riesengroßen Luxus haben – wenn wir es schaffen, unsere Ursprünge und die Sinnhaftigkeit in unserem Leben mit allem Fortschritt in Einklang zu bringen. Oder anders ausgedrückt: Wenn wir nicht mehr nur funktionieren sondern ganz, also bewußt leben, dann bietet uns das heutige Leben unfassbare Möglichkeiten, uns selbst zu verwirklichen.

Die Tierkommunikation führt uns zu unseren Ursprüngen zurück – indem sie leise Brücken baut, nicht nur zu den Tieren, sondern vor allem wieder zu uns selbst.

Wenn du Lust auf diese besondere Reise hast und die Verbindung zu dir und deinem Tier auf eine tiefere Ebene bringen möchtest, lade ich dich herzlich zu meinem neuen Online-Kurs ein. Klicke einfach hier!