Über die Tierkommunikation finden immer wieder Menschen mit verhaltensauffälligen Hunden den Weg zu mir – und eines fällt mir in den Gesprächen ganz oft auf:
Die Menschen geben alles für ihren Hund – sind sich aber der individuellen Bedürfnisse ihres Hundes und auch ihrer eigenen nicht ganz bewusst.
Doch genau das ist entscheidend. Denn immer dann, wenn Bedürfnisse nicht erkannt und ernst genommen werden, entstehen Stress, Überforderung und Frustration – und das auf beiden Seiten.
Die drei wichtigsten Bedürfnisse sind aus meiner Sicht:
✨ Ruhe
✨ Raum
✨ Sicherheit
…für deinen Hund und für dich selbst.
Frag dich mal:
Hat dein Hund genug Ruhe und Rückzugsorte?
Hast du genug Pausen und Schlaf?
Brauchst du Zeiten, in denen du einfach mal Stille genießen kannst?
Nur wenn du selbst in deiner Kraft bist und deine Ressourcen kennst, kannst du deinem Hund dauerhaft ein verlässlicher und souveräner Partner sein.
Gerade bei verhaltensauffälligen Hunden ist das super entscheidend – denn ihnen fehlt oft die Fähigkeit der Selbstregulation. Sie sind auf die Unterstützung von uns Menschen angewiesen.
💛 Fortsetzung folgt…